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Donnerstag, 30. Juni 2016

tip: don't read old conversations



Ich wurde für einen meiner Wunschstudiengänge angenommen, ich habe eine wunderbare Familie und fabelhafte Freunde. Alles läuft und ich bin glücklich.

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Sonntag, 19. Juli 2015

Sometimes you tell someone to never call you again, and then the phone rings and you hope it’s them. It’s the most twisted logic of all time.



Hey meine Lieben,

entschuldigt die lange Stille hier, erstuanlicherweise sehen sich immernoch Menschen meine Posts an. Ich hatte einiges um die Ohren und mal wieder wunderbare Probleme mit Laptop und Handy. Das ist auch der Grund, wieso ich aktuell nicht mehr auf Instagram (oder Snapchat) aktiv bin! In den nächsten Wochen geht es in den langersehnten Sommerurlaub und somit werde ich wohl auch wenig posten.
Aber keine Sorge, ich lasse irgendwann wieder von mir hören.


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Dienstag, 21. April 2015

“But Paris was a very old city and we were young and nothing was simple there, not even poverty, nor sudden money, nor the moonlight, nor right and wrong nor the breathing of someone who lay beside you in the moonlight.”



Es tut mir leid, dass ich immer nur photos reinwerfe. Für längere absätze reichen weder Motivation noch zZeit aus. In den letzten Wochen hat sich einiges geändert. Ich habe rausgefunden, was ich mit meinem Leben und meiner Zukunft mache möchte, ich habe mir die Haare "kurz" geschnitten, die ersten Male draußen gepicknickt, mir den ersten Sonnenbrand des Jahres zugezogen und meine Fahrkarte nach Hause ausgedruckt.

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Mittwoch, 1. April 2015

I wonder how people describe me when they're talking about me to someone who never met me.


Es tut mir leid, dass es aktuell so still hier ist. Es gibt einfach viel zu leben in letzter Zeit. Viele Dinge zu sehen, viele Geburtstage, viele Arbeitstage aber auch Schwesterntage. Und mir fehlt meistens die Zeit und die Motivation für Photos und Bearbeitungen und all das. Entschuldigt das. Schließlich habe ich gerade festgestellt, dass immernoch viel mehr Menschen als erwartet sich das hier anschauen.


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Freitag, 13. Februar 2015

We'll always have Paris.



Wie ihr alle bestimmt schon irgendwo gelesen habt, hatte ich vor etwas mehr als einer Woche meine ganze Familie + meinen besten Freund in Paris! Wir haben einiges unternommen, waren in den Katakomben, Montmartre, Essen... aber ich habe noch nicht alle Bilder durchgeschaut. Es war anstrengend aber auch wunderbar Malte, Emmi und ihren Freund bis Mittwoch hier gehabt zu haben! Denn für fünf Tage zu zweit in knapp 9m² zu schlafen ist doch schon eine Herrausforderung.
Immerhin haben mich die Tage dazu motiviert endlich mal wieder Photos zu machen - und die letzte Woche Arbeit bis zu meinen Ferien durchzuhalten. À bientôt!



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Montag, 15. Dezember 2014

“Why do you put your self esteem in the hands of complete strangers?”



Fast sechzehn Wochen bin ich nun in Paris. Der Stadt der Schriftsteller, Künstler und der Liebe. Ich habe einiges hier gelernt - zum Beispiel Suppen zu kochen. Oder in der Metro nicht zu lächeln, niemanden direkt anzusehen und - egal was passiert - einfach weiterzulaufen. Für niemanden stehen bleiben, die Tasche vorne tragen, unauffällig sein und immer ein bisschen zu spät.
Ich habe festgestellt, dass rund 9m² mehr als zweieinhalb Stunden zu putzen sind, dass Aspirin hier ein Allheilmittel darstellt und der Eiffelturm bei Sonnenuntergang am schönsten ist. Ich habe das erste Mal in meinem Leben die Schildchen in meiner Kleidung mit der Waschanleitung gelesen und mir im Geiste auf die Schulter geklopft, dass ich sie nicht rausgeschnitten habe.
Man sagt viel über Paris und vieles habe ich hier gefunden. In einer Stadt die um 11Uhr Abendbrot ist, morgens nur etwas Kleines frühstückt und immer Wein trinkt. In den Menschen die keine Nachrichten beantworten um dann drei Wochen später vor deiner Tür zu stehen, als wäre nichts passiert. In all dem habe ich ein zu Hause gefunden. Nicht in meinen 9m², nicht bei der Gastfamilie, nicht in den Armen oder Bett irgendeines Kerls. Ich habe mein zu Hause bei mir gefunden.
„Do not spend your life searching for a place to call home. Make the bones in your skeleton the only structure you need.“ (Haley Hendrick)

Und umso mehr freue ich mich, dass ich am Samstag für ein paar Tage in mein geographisches zu Hause zurückkehre. Weihnachten feiert man einfach mit der Familie, oder? 


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Donnerstag, 20. November 2014

Sometimes it feels good to take the long way home.


So meine Lieben,

einige haben es bestimmt schon auf Instagram gesehen, inzwischen ist auch mein Rücken beschriftet. Und ich bin sehr sehr sehr zufrieden damit! Es ist genau das, was ich wollte.

Heute sind es elf Wochen, die ich in der Stadt der Liebe bin. Liebe habe ich hier auch gefunden - zu Käse und zu mir. Für Zeit mit mir alleine. Und ich fühle mich bei mir angekommen, das erste mal seit Jahren. Natürlich fehlen mir meine Eltern und Omis und Opa und Schwestern - doch ich würde gerne hier bleiben - pour toujours. Doch erstmal sind es noch vier Wochen Arbeit bis zum Weihnachtsheimaturlaub!
bisous!


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Donnerstag, 9. Oktober 2014

Chaque jour, c'est une nouvelle vie qui commence.

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Seit mehr als einem Monat bin ich nun hier. Mein Wi-fi Problem habe ich noch nicht gelöst und somit wird es hier nicht so regelmäßig etwas zu lesen geben, wie von mir erhofft. Auch haben sie mir vorgestern mein Handy geklaut. Danke Chateau Rouge. Aber das werdet ich wahrscheinlich verkraften. Außerdem ich habe hier einige sehr liebenswerte Menschen gefunden, die meine Zeit eher verdienen, als mein Laptop.
Ich war noch nie so lange so glücklich. Natürlich ist es manchmal hart, an manchen Tagen sind die Kinder grauenhaft gemein, die Sprache der größte Mist, die Menschen in der Metro doof... Doch das geht vorbei. Und wenn ich dann am nächsten Tag auf dem Weg zu Metro wieder am Eiffelturm vorbeilaufe, ist alles wieder gut.
Es ist ganz schön okay.

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Samstag, 13. September 2014

Human relationships are a chemical reaction. If you have a reaction - then you can never turn back to your previous state of being.



Hier sitze ich nun in meinem 8m² Zimmer und überlege, was es zu erzählen gibt. An sich nicht viel neues, ich bin gut in der Stadt der Lichter angekommen, ich komme super mit den Kindern klar und merke, wie die Sprache von Tag zu Tag besser wird.
Es fühlt sich an, als würde ich schon ewig hier wohnen. Ich kann meine Metrolinie im Schlaf aufsagen und fühle mich ausgesprochen wohl! Besser gesagt - in den letzten Jahren ging es mir noch nie so lange so gut.

Mittwoch war ich mit einem Pariser zum "dîner" verabredet. Wir haben an der Seine Rotwein getrunken, waren Tapas essen und anschließend hat er mir Paris bei Nacht gezeigt. Es ist schön, wenn man solche Leute findet. Genauso die anderen Au-Pair, die ich kennengelernt habe. Es verschlägt so viele verschiedene Menschen nach Paris, dass man für jedes Thema, einen Gesprächspartner findet. Auch wenn Unterhaltungen in zwei Sprachen für mich ungewohnt sind und ich mein deutsches Vokabular vermisse. Mir fehlen meine Ausdrucksmöglichkeiten am meisten! Wenn ich auf französisch ein Synonym für ein Wort kenne, hat das schon Ähnlichkeit mit Hagel im Sommer. Also lese ich fleißig französische Bücher oder Plakate oder die Fernsehzeitung und hoffe, dass ich all diese Wörter auch wiedererkennen und im besten Fall verwenden kann.
Am meisten freue ich mich auf das Ende des Monats – denn die ersten Wochen heißt es ordentlich  und gewissenhaft haushalten. Es ist ungewohnt plötzlich selber Essen zu kaufen - auch wenn ich unter der Woche nur hier frühstücke. Am Wochenende arbeite ich nicht – und muss somit irgendwas „vernünftiges“ essen. Nutellabrot zählt ja bekanntlich nicht als Grundnahrungsmittel…


Alles in allem geht es mir mehr als gut,
ich glaube, dass es das beste Jahr meines Lebens werden kann. Mir fällt zumindest nichts ein, was es verhindern könnte.



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Dienstag, 2. September 2014

One year in Paris?

Guten Abend!
Ich bin gut in Paris angekommen und habe mehr als genug zu tun. Vorallem die Sprache ist aktuell die größte Hürde - doch auch Metropläne, Busse, mein „Studio“ und mein allgemeiner Orientierungssinn (rote Paprika im dunkeln!) machen den Anfang nicht leichter. Aktuell bin ich alleine in Paris und wohne in einem der klassischen „Au-Pair-Zimmer“. Das bedeutet: sechster Stock. Täglich 122Stufen zum Bett plus nochmal 20Stufen zu Dusche und Küche. Dazu kommen gefühlte 100Stufen in der Metro – ein Fitnessstudio brauche ich bestimmt nicht mehr.
Dank meiner Familie, vorallem meinem persönlichen Dolmetscher (= große Schwester) habe ich auch die Internetfrage lösen können und werde mich nun gelegentlich hier melden - mit vielen kitschigen Eiffelturmphotos!
Das wichtigste zu Schluss: Ich habe eine superliebe Gastfamilie. Die drei Kinder sind geduldig und hilfsbereit und meine Gastmutter interessiert sich für mich – was bei vielen anderen Au-Pairs leider anders ist. Ich bin mir also sicher, dass es ein schönes Jahr wird.

Und nun wünsche ich euch eine gute Nacht aus der Stadt die nie schläft.


Luisa


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Mittwoch, 27. August 2014

Moving to Paris.


Hey,
in nächster Zeit wird es hier erstmal ziemlich still sein, denn morgen früh geht es los nach Paris. Ich weiß nicht, wann und ob ich Internet haben werde und möchte mich auch erstmal in Ruhe einleben ;)

Den letzten Abend habe ich mit fast all meinem liebsten Menschen verbringen können und bin ungemein dankbar dafür! Ich werde nun die letzten Sachen packen... mit der Tatsache vor Augen, dass ich die 122Stufen hochtragen darf - gottseidank ist meine Familie erstmal dabei!


Luisa

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Mittwoch, 20. August 2014

"The hours between 12pm and 6am have a funny habit of making you feel like you're either on top of the world, or under it."



In 10Jahren, wird sich keiner an die Nächte erinnert, die er gut geschlafen hat.

Aufm Open Flair spielt die Uhrzeit nach der letzten Band keine Rolle mehr. Man ist überall willkommen, zieht mit fremden Menschen umher, von Camp zu Camp. Wenige nennen ihren Namen - da sich eh kaum einer am nächsten Tag daran erinnern kann. Man trifft Krümelmonster, Tiger, Affen - einen ganzen Zoo. Man geht spontan im See schwimmen - bei Sonnenaufgang. Das ist das schönste Bild in meinem Kopf. Ca sechs Uhr morgens, der Himmel sieht aus wie angestrichen und spiegelt sich genauso schön im Wasser. Keine Kamera kann dieses Moment richtig einfangen, denn es ist mehr als nur ein Bild. Es ist Kies unter den Füßen, plätschern, das Lachen deiner Begleiter. Wenn ich nicht schlafen kann, denke ich daran. Und wenn man dann abreist, komplett nass, verdreckt, müde... und beim nächtlichen duschen neue Lieder summt, wird klar, wie inspirierend so eine persönliche Auszeit ist. 
Das Flair war dieses Jahr mein "Urlaub", die letzte Pause vor dem Entrümpeln, Packen und Sortieren. 
Acht Tage bleiben mir noch in meiner geliebten und verhassten Kleinstadt, Vorfreude und Bedenken liegen nahe nebeneinander.

Eine gute Nacht wünsche ich euch!


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imm010_8 - Casper -

Montag, 11. August 2014

I remember wishing I could be boiled like water and made pure again.



Eine wunderbare Montagnacht wünsche ich euch!

Da ich erst heute die Filme vom Flair zum entwickeln gebracht habe, und die Reparatur meiner Kamera noch immer nicht weiter gekommen ist, gibt es nur alte Photos und auch wenig Text - denn dank dem Open Flair habe ich fünf Nächte "nach-zu-schlafen". Doch sobald die Photos da sind, werde ich euch das Ganze mit meinen neuen Lieblingsbands und meinen wunderbaren Erlebnissen hier ausbreiten und derweil hoffen, dass meine Kamera endlich wieder zu mir kommt...
Innerhalb der nächsten Wochen wird mein Kleiderkreisel aktualisiert und alle nötigen Taschen gepackt, damit ich in 17Tagen in Ruhe nach Paris umziehen kann.


Somit wünsche ich euch erstmal eine gute Nacht und schöne Ferien!





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Freitag, 25. Juli 2014

“They call you heartless - but you have a heart and I love you for being ashamed to show it.”



Hey meine lieben!
Ich habe länger nichts von mir hören lassen - denn Wetter und "reallife" waren spannender und wichtiger. Zum Beispiel war ich von Dienstag zu Mittwoch in Leipzig und hatte dort die Chance, mit der wunderbar talentierten Dianne (the girl who cried asteroid) zu shooten! Auf das Ergebnis der Bilder warte ich gespannt aber auch geduldig, denn gut Ding will Weile haben. Ihre Bilder haben mich vom ersten Moment an fasziniert und wahrscheinlich hat sie magische Hände was die Bildkomposition und -bearbeitung angeht!

Des weiteren bin ich inzwischen tättowiert (seit Dienstag) und unglaublich zufrieden mit dem Ergebnis, das mich auch in Paris begleiten wird! (Ich habe es mir mit meinen Schwestern zusammen stechen lassen)
Meine Abreise aus meiner geliebten Kleinstadt steht fest - es ist der 28.August - also in einem Monat und drei Tagen, werde ich meine gepackten Taschen nehmen und von hier verschwinden.

Apropos verschwinden; das war es auch schon wieder von mir ♥

P.S.: wenn ihr jetzt neugierig seit, hier findet ihr die Facebookseite :)